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Freie Universität Bozen

Gesellschaft

Neuer Quästor von Bozen zu Besuch bei der Universitätsleitung

Heute Vormittag empfing die Universitätsleitung der Freien Universität Bozen den neuen Quästor von Bozen, Dott. Giuseppe Ferrari, zu einem offiziellen Antrittsbesuch im Rektorat.
Prof. Alex Weissensteiner, Prof.in Ulrike Tappeiner, dott. Giuseppe Ferrari, dott. Günther Mathà. Foto: unibz
Prof. Alex Weissensteiner, Prof.in Ulrike Tappeiner, dott. Giuseppe Ferrari, dott. Günther Mathà. Foto: unibz

Präsidentin Prof.in Ulrike Tappeiner, Rektor Prof. Alex Weissensteiner und Direktor dott. Günther Mathá begrüßten den obersten Verantwortlichen für die Öffentliche Sicherheit, Dott. Giuseppe Ferrari, zu einem offenen und konstruktiven Austausch. Im Mittelpunkt des Treffens stand der Dialog über gemeinsame Anliegen – insbesondere die Rolle der Universität als Hüterin von Bildung, Rechtsbewusstsein und gesellschaftlicher Verantwortung in der Region.

„Der Besuch des neuen Quästors unterstreicht den Wert eines lebendigen Dialogs zwischen den Institutionen“, erklärte Präsidentin Prof.in Ulrike Tappeiner. „Die Universität engagiert sich seit jeher für die Förderung einer Kultur der Rechtsstaatlichkeit und der aktiven Bürgerbeteiligung und möchte jede Form der Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften weiter stärken.“

Auch Rektor Prof. Alex Weissensteiner hob die Bedeutung des Treffens hervor: „Es ist wichtig, dass Institutionen miteinander im Gespräch bleiben und zusammenarbeiten – gerade in der heutigen Zeit, in der Rechtsbewusstsein und gesellschaftliche Verantwortung unerlässlich sind, um sozialen Zusammenhalt und Sicherheit zu gewährleisten.“

Der Quästor dankte der Universität für den herzlichen Empfang und betonte das Interesse der Quästur, „den Austausch über gemeinsame Initiativen weiter zu vertiefen – mit besonderem Augenmerk auf Bildung, Prävention und Rechtsbewusstsein, insbesondere im Hinblick auf die junge Generation“.

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