350 Bewerber:innen auf der Career Fair am Campus Bozen
Von Redaktion

Das Event am Campus Bozen wurde vom Praktika- und Jobservice der Freien Universität Bozen ins Leben gerufen, um Unternehmen und Nachwuchskräfte zusammenzuführen. Ziel ist es, qualifizierte junge Menschen mit potenziellen Arbeitgebern aus unterschiedlichen Branchen wie Industrie, Handel, Technologie und der öffentlichen Verwaltung zu vernetzen.
Mit 70 Ständen war die Präsenz von Unternehmen und Institutionen beachtlich. Sie boten eine Vielzahl an Praktikums- und Karrieremöglichkeiten für Studierende und Absolvent:innen der unibz sowie anderer Universitäten. Für die jungen Talente ist die Career Fair eine einzigartige Gelegenheit, direkt mit Unternehmen, Institutionen und Organisationen aus der Region und darüber hinaus einen ersten Kontakt herzustellen.
Unter den anwesenden Unternehmen waren bekannte Namen wie Loacker, Alperia, Ikea und HILTI vertreten. Eine Neuerung in diesem Jahr war die Teilnahme der Freien Universität Bozen selbst als Arbeitgeber. „Die Career Fair bietet eine wertvolle Plattform, um qualifizierte Fachkräfte mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu bringen und Networking zu betreiben“, sagt Iris Tappeiner, Leiterin des Praktika- und Jobservice der unibz. „In den vergangenen Jahren hat die Karrieremesse Studierende, die Praktikumsstellen suchen sowie Absolvent:innen angezogen, die ins Berufsleben starten oder sich umorientieren möchten. Bei der Veranstaltung haben sie die Möglichkeit, ihren Lebenslauf zu präsentieren und Bewerbungsgespräche zu führen. Die Career Fair hat sich mittlerweile als fixe Veranstaltung in Südtirol etabliert.“
„Die Karrieremesse ist von großer Bedeutung für unsere Studierenden, aber auch für jene, die aus Südtirol stammen, jedoch an einer anderen Universität studieren“, erklärt Rektor Prof. Alex Weissensteiner. „Sie alle haben die Chance, wertvolle Kontakte mit lokalen und internationalen Unternehmen sowie Institutionen zu knüpfen, die auf ihre Fähigkeiten zählen. Wir sehen uns als Plattform, die jungen, talentierten und motivierten Menschen den Einstieg in die Berufswelt erleichtert. Für viele Studierende, insbesondere im Masterstudium, ist dies eine wertvolle Gelegenheit, direkt mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen.“
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