Censis-Ranking: unibz positioniert sich zum neunten Mal in Folge an der Spitze

Die Freie Universität Bozen führt in der Kategorie der kleinen, nicht-staatlichen Universitäten das Ranking des Forschungsinstituts Censis an, das jedes Jahr die Leistungen der staatlichen und nicht-staatlichen italienischen Universitäten in verschiedenen Bereichen bewertet. Neben der Gesamtbewertung gewinnt die unibz in den Bereichen Stipendien, Internationalisierung und Dienstleistungen für Studierende an Punkten dazu.
Bei den kleinen Universitäten (bis 5.000 Studierende) belegt die Freie Universität Bozen mit 95,2 Punkten den ersten Platz unter den nicht-staatlichen Universitäten. An zweiter Stelle folgt die Università Europea di Roma mit 87 Punkten, an dritter Stelle die Università Campus Bio-Medico di Roma mit 86,8 Punkten. Mit 95,2 Punkten erreicht die unibz außerdem die dritthöchste Bewertung aller von Censis eingestuften Universitäten.
Auch die Lehre an der unibz schneidet im aktuellen Ranking hervorragend ab: Die Bachelorstudiengänge der Fakultäten für Design und Künste sowie Bildungswissenschaften belegen unter den nicht-staatlichen Universitäten jeweils den ersten Platz, Ingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften Rang zwei. In der Bewertung der Lehre der Masterstudiengänge stechen die Ergebnisse der Fakultäten für Ingenieurwesen und Design und Künste hervor, die jeweils die Rangliste anführen.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Universität zum neunten Mal in Folge den ersten Platz unter den nicht-staatlichen italienischen Universitäten im Censis-Ranking belegt“, sagt Rektor Prof. Alex Weissensteiner. „Die erneute Steigerung unserer Punktezahl im Vergleich zum Vorjahr zeigt unseren Ehrgeiz, unser Bildungsangebot und die Studienbedingungen stetig zu verbessern.“
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